Die Brauchwasserstation „Amannbrunnen“ für die Beregnung von landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Nutzflächen auf der Gemarkung Bönnigheim ist wieder geöffnet (von Montag bis Samstag, 6.00 – 22.00
Die Brauchwasserstation „Amannbrunnen“ für die Beregnung von landwirtschaftlichen oder gärtnerischen Nutzflächen auf der Gemarkung Bönnigheim ist wieder geöffnet (von Montag bis Samstag, 6.00 – 22.00 Uhr).
Der Kubikmeter Wasser kostet 0,70 EUR, die Mindestaufladung liegt bei 20 m³.
Die Chips zur Entnahme des Brauchwassers können im Rathaus bei den Mitarbeiterinnen in Zimmer 10 und 11 (EG) zu den Öffnungszeiten des Rathauses erworben bzw. aufgeladen werden.
Die Bezahlung erfolgt nur gegen Rechnung.
Gegebenenfalls können Sie Ihren Chip in Zimmer 202 im 2. Stock zur Aufladung hinterlegen.
Informationen erhalten Sie bei Frau Weber: tanja.weber@boennigheim.de oder Tel. 07143/273-331.
Eine frisch gepflanzte Vogelkirsche, ein wunderschöner Baum, braucht viel Wasser, um gut zu gedeihen! Bürgermeister Albrecht Dautel lädt alle Eltern, Geschwister und Großeltern ein, gemeinsam mit den
Eine frisch gepflanzte Vogelkirsche, ein wunderschöner Baum, braucht viel Wasser, um gut zu gedeihen! Bürgermeister Albrecht Dautel lädt alle Eltern, Geschwister und Großeltern ein, gemeinsam mit den Kindern des Geburtsjahrgangs 2024 den Jahrgangsbaum im Obstsortengarten am Ende der Gottlob-Stierle-Straße im Schlossfeld kräftig zu gießen. Gießkännchen stehen bereit, damit die kleinen Helfer aktiv werden können! Die Stadt sorgt für Erfrischungen mit Getränken und leckerem Salzgebäck. Außerdem wird ein Seifenblasenkünstler mit seiner faszinierenden Kunst begeistern und zum Mitmachen einladen! Kommen Sie vorbei und lassen Sie uns gemeinsam für einen starken Baum sorgen!
Um verbindliche Anmeldung bis 30. April unter der E-Mail claudia.zimmermann@boennigheim.de wird gebeten.
Bitte geben Sie an, mit wie vielen Personen Sie teilnehmen werden.
Ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläum im öffentlichen Dienst feierte Corinna Merkel (3.v.re.), Verwaltungsangestellte im Fachgebiet Ordnung. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt beging Matthias Leu
Ihr 25-jähriges Arbeitsjubiläum im öffentlichen Dienst feierte Corinna Merkel (3.v.re.), Verwaltungsangestellte im Fachgebiet Ordnung. Sein 25-jähriges Dienstjubiläum bei der Stadt beging Matthias Leucht (3.v.li.), Saxofonlehrer in der Städtischen Musikschule Bönnigheim – und bekannter Musiker in der Ganerbenstadt. In einer Feierstunde im Rathaus würdigte Bürgermeister Albrecht Dautel (2.v.li.) die beständige Flexibilität der Jubilare sowie das unermüdliche persönliche Engagement fürs Gemeinwohl in ihrem beruflichen Wirken.
Corinna Merkel ist Netzwerkerin. Begonnen hat ihre Laufbahn im öffentlichen Dienst mit der Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Stadt Freiberg am Neckar. Später wechselte sie zur Gemeinde Möglingen. Als sie mit ihrer Familie in die Region zog, nutzte sie die Chance, zur Stadt Bönnigheim zu kommen. Seither hat sich Corinna Merkel im Fachgebiet Ordnung in unterschiedlichste Aufgabenbereiche eingearbeitet. So stehe sie den Beteiligten bei der Obdachlosen- und Flüchtlingsunterbringung als verlässliche Ansprechpartnerin zur Seite. Dazu gehören auch die Ehrenamtlichen, die unermüdlich aktiv sind und zu denen die Netzwerkerin beste Kontakte pflegt, sagte Bürgermeister Albrecht Dautel in seiner Ansprache. Ob Sommerferienprogramm, ein Anliegen der Feuerwehr oder Wahlen in Baden-Württemberg, ganz Deutschland oder Europa, die Verwaltungsexpertin arbeitet sich verlässlich und tatkräftig in die Themen ein und steuert das Geschehen in die richtige Richtung. Sie richte den beruflichen Blick auch nach außen, knüpfe Kontakte zu anderen Kommunen, um sich gegenseitig mit Rat und Ideen zu bereichern.
Matthias Leucht entschied sich vor 25 Jahren für den öffentlichen Dienst bei der Stadt. Schon lange werde der Name Leucht in Bönnigheim mit der Musikschule in Verbindung gebracht, freute sich Bürgermeister Dautel. Mittlerweile habe der Saxofonist und Lehrer schon oft erlebt, dass die Kinder seiner einstigen Schüler bei ihm das Instrument erlernen. Rainer Falk (li.), Leiter der Städtischen Musikschule, erinnerte sich daran, wie der Jubilar im Alter von 27 Jahren als Einsteiger zur Stadt Bönnigheim gekommen sei. Seine Wurzeln habe er im Musikverein Ochsenbach. Studiert hat Matthias Leucht an der Musikhochschule Nürnberg, Saxofon mit Schwerpunkt Jazz. Bei all seinen musikalischen Erfolgen habe er den Blick fürs Machbare immer behalten, würdigte Rainer Falk das Wirken des Musikschullehrers. Er habe einen guten Draht zu Kindern und sei bei wechselnden Gegebenheiten flexibel. Kultur bringe nicht immer einen wirtschaftlichen Gewinn, doch zeige er sich später, wenn aus den Musikschülern Erwachsene geworden sind, die sich mit Eigeninitiative verantwortungsvoll in die Gemeinschaft einbringen.
Fachbereichsleiterin Alexandra Kindler (re.) sprach den beiden Mitarbeitern ihre Hochachtung aus, dass sie in erster Reihe stünden – der Musiker auf der Bühne, die Verwaltungsfachfrau bei den Menschen, die mit einem Anliegen zu ihr kommen. Der Bürgermeister überreichte die Dankurkunden der Stadt Bönnigheim für 25 Jahre treu geleistete Arbeit im öffentlichen Dienst und jeweils einen Geschenkkorb. Personalratsvorsitzender Denis Doms (2.v.re.) wünschte den Jubilaren alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Freude und Erfolg bei der Arbeit.
Die Stadt Bönnigheim, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. sowie sein Ortsbeauftragter, Gregor Schäfer, bedanken sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Rahmen der Überweis
Die Stadt Bönnigheim, der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. sowie sein Ortsbeauftragter, Gregor Schäfer, bedanken sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die im Rahmen der Überweisungsträgeraktion und bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag mit ihrer Spende zur Erfüllung der Aufgaben des Volksbundes beigetragen haben.
Durch den Abdruck eines Überweisungsträgers im Mitteilungsblatt wurden 115,00 EUR und bei der Gedenkfeier 55,00 EUR gespendet. Somit konnte der Volksbund eine Spendensumme von 170,00 EUR verbuchen.
In einer Welt, in der Konflikte und Auseinandersetzungen allgegenwärtig sind, ist die Mission des Volksbundes aktueller denn je. Das Gedenken und das Erinnern an die Vergangenheit tragen dazu bei, eine friedlichere Zukunft zu gestalten.
Der Leitsatz des Volksbundes „Gemeinsam für den Frieden“, ist wichtiger denn je. Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Information:
Der Volksbund finanziert seine Arbeit zu zwei Drittel aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden, den Rest decken öffentliche Mittel des Bundes und der Länder. Wenn auch Sie die Arbeit des Volksbundes unterstützen wollen, weitere Spenden sind jederzeit auf das Spendenkonto des Bezirksverbandes Nordwürttemberg des Volksbundes möglich:
BW Bank, IBAN: DE 30 6005 0101 0002 6266 64, BIC: SOLADEST600
Verwendungszweck: Aktion Bönnigheim
In bewährter Kooperation mit dem Obst- und Gartenbauverein Bönnigheim konnten auch im Jahr 2025 wieder ein- und mehrjährige Saatgutmischungen für den gärtnerischen innerstädtischen Bereich und große l
In bewährter Kooperation mit dem Obst- und Gartenbauverein Bönnigheim konnten auch im Jahr 2025 wieder ein- und mehrjährige Saatgutmischungen für den gärtnerischen innerstädtischen Bereich und große landwirtschaftliche Brachflächen, Ackerrandstreifen und Weinberge bei der Stadt Bönnigheim geordert werden.
Bitte beachten Sie: Alle Besteller werden kontaktiert, sobald das Saatgut abholbereit ist.
Durch die Unterstützung der Bönnigheimer Bürgerinnen und Bürger, der Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner, der landwirtschaftlichen Betriebe und Weinbauern werden im Jahr 2025 auf der Gemarkung Bönnigheim Flächen mit Blühwiesen zum Schutz der Insekten und zur Förderung der biologischen Vielfalt entstehen.
Über die Einsendung von Bildern der Blühflächen freuen wir uns. Gerne stellen wir diese auf den Social-Media-Kanälen der Stadt Bönnigheim mit dem Hashtag #Saatgutaktion2025 ein. Bildzusendungen richten Sie bitte an Frau Hertig per E-Mail an cora.hertig@boennigheim.de
Mit „Bonjour“, Brezeln, Sprudel und Saft begrüßte Bürgermeister Albrecht Dautel 16 Schülerinnen und Schüler aus der französischen Partnergemeinde Rouffach kürzlich im Rathaus. Zum sechsten Mal hatte d
Mit „Bonjour“, Brezeln, Sprudel und Saft begrüßte Bürgermeister Albrecht Dautel 16 Schülerinnen und Schüler aus der französischen Partnergemeinde Rouffach kürzlich im Rathaus. Zum sechsten Mal hatte die Sophie La Roche-Realschule die Schüler vom Collège Jean Moulin aus Rouffach zum Schüleraustausch nach Bönnigheim eingeladen. Für deren Aufenthalt vom 24. bis zum 28. März 2025 boten die beiden Französischlehrerinnen der Sophie La Roche-Realschule, Dagmar Dieter und Andrea Schwenk, ein abwechslungsreiches Programm. Natürlich stand auch ein Besuch im Rathaus auf dem Plan. Französisch ist an der Bönnigheimer Realschule – neben Technik und Alltagskultur, Ernährung & Soziales – ein Wahlpflichtfach. Aus Rouffach beteiligten sich die Schüler der Klassen 6 bis 9. „Die Sechstklässler sind in diesem Jahr erstmals dabei“, sagen die beiden Lehrerinnen. Sie freuen sich über deren Mut, denn sie hätten gerade mal angefangen Deutsch zu lernen. Der Austausch komme gut an, manche Schülerinnen und Schüler seien bereits zum dritten Mal in Bönnigheim. Dank des jährlichen Besuchs der Gastfamilien vertieften sich die Freundschaften zwischen den Kindern und Jugendlichen ebenso wie die Sprachkenntnisse. Bevor es am Freitagmorgen wieder nach Hause ging, saßen die deutschen Gastgeber am Abend zuvor mit ihren Gästen noch gemütlich zusammen und ließen die gemeinsamen Tage ausklingen.
Schon über 60 Jahre währt die Städtepartnerschaft Bönnigheims mit Rouffach im Elsass. Seit sechs Jahren pflegen auch die Realschüler diesen Austausch mit Freude
Mit einem spürbaren Schritt in Richtung Klimaschutz macht die Stadt ihr Mineralfreibad fit für die Zukunft. Gestern wurde dort eine moderne Luft-Wärmepumpe in Betrieb genommen. Die alte Gasheizung ist
Mit einem spürbaren Schritt in Richtung Klimaschutz macht die Stadt ihr Mineralfreibad fit für die Zukunft. Gestern wurde dort eine moderne Luft-Wärmepumpe in Betrieb genommen. Die alte Gasheizung ist bereits Geschichte – die neue Anlage arbeitet umweltfreundlich, effizient und leise im Hintergrund für mehr Nachhaltigkeit im Badealltag.
Die Wärmepumpe übernimmt in der Badesaison die Erwärmung des Duschwassers und sorgt für angenehme Temperaturen im Kinderbecken. Die großen Schwimmerbecken bleiben weiterhin in der Obhut der Sonne: Die thermische Solaranlage bildet das Herzstück der Beckenbeheizung. Die Wärmepumpe kann bei Bedarf unterstützend einspringen. Der hierfür benötigte Strom wird von der ebenfalls neu installierten PV-Anlage klimafreundlich erzeugt. Sie war im vergangenen Jahr dank einer engagierten Crowdfunding-Aktion mit fast 80.000 Euro an Spenden installiert worden. „Diese Investition ist ein echtes Gemeinschaftsprojekt – ein Zusammenspiel aus technischem Fortschritt, politischer Entscheidung und bürgerschaftlichem Engagement“, betont German Thüry, Leiter der Stadtwerke. „Wir danken allen, die diese Entwicklung mitgetragen haben.“ So sehe nachhaltige Stadtentwicklung aus. Die Kosten für die Luft-Wärme-Pumpe und die PV-Anlage belaufen sich insgesamt auf 500.000 Euro. Auch eine Förderung in Höhe von 45.000 Euro reduzierte den Eigenanteil.
Wie kein anderer hat er die kommunale Pressearbeit geprägt: der Zeitungsfotograf und Journalist Alfred Drossel (re.). Bürgermeister Albrecht Dautel (li.) zeichnete den Mann, der jetzt in den Ruhestand
Wie kein anderer hat er die kommunale Pressearbeit geprägt: der Zeitungsfotograf und Journalist Alfred Drossel (re.). Bürgermeister Albrecht Dautel (li.) zeichnete den Mann, der jetzt in den Ruhestand geht, mit der Ehrungsdrossel aus – einer eigens gestalteten Bronzeplastik auf einem Sockel aus originalem Ersatzparkett des Ratssaals. „Sie ist weltweit einzigartig“, versicherte Dautel am Freitagabend im Bönnigheimer Ratssaal.
Alfred Drossel habe über sechs Jahrzehnte hinweg die Sitzungen des Bönnigheimer Gemeinderats begleitet – mit feinem Gespür für Worte, stets mit besonderem Blick für das Bildmotiv und offenem Ohr für die Geschichten hinter den Entscheidungen. Vier Bürgermeister habe er in dieser Zeit kommen und gehen sehen, unzählige Stunden und Jahre seines Lebens im Ratssaal verbracht – und Generationen von Leserinnen und Lesern mit seinen Artikeln und Fotos ein lebendiges Bild kommunaler Politik und Geschehnisse vermittelt. „Heute erleben wir eine echte Zäsur“, sagte Bürgermeister Dautel. Alfred Drossel habe nicht nur die Arbeit des Gemeinderats dokumentiert, er hat sie mitgeprägt – durch seine präzise Beobachtungsgabe, durch Qualität in Wort und Bild und durch sein unermüdliches Engagement.“ Drossel dankte dem Verwaltungschef und betonte, als er einst zum ersten Mal über eine Sitzung berichtete, habe der Bürgermeister noch Gottlob Stierle geheißen. Viele der damaligen Sitzungsteilnehmer hätten heute Enkel, die selbst wieder kommunalpolitisch aktiv seien.